Bannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur Startseite
Link zur Seite versenden   Ansicht zum Drucken öffnen
 

Unser Auftrag

Der KKVB vertritt bayernweit 20 Krankenhäuser mit fast 17.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und ca. 1.600 Ausbildungsplätzen in Schulen für (Kinder-)Krankenpflege, Krankenpflegehilfe und operationstechnische Assistenten. Damit versorgen die Katholischen Krankenhäuser in Bayern jährlich knapp 260.000 Patienten stationär und mehr als 650.000 Patienten ambulant und verfügen über ca. 4.800 Betten und teilstationäre Behandlungsplätze.

 

Der Verband hat den Zweck, seine Mitglieder bei ihrem Dienst an kranken, schwachen, gebrechlichen und hilflosen Menschen im Geist der kirchlichen Caritas zu fördern und die Belange des katholischen Krankenhauswesens in Bayern zu vertreten. Demnach versteht sich der KKVB als Anwalt für die Interessen seiner Mitgliedseinrichtungen, deren Mitarbeitenden und nicht zuletzt der Patientinnen und Patienten.

 

Die Arbeit beinhaltet unter anderem:

  • die Vertretung spezifischer Interessen der Mitgliedseinrichtungen in kirchlichen, gesundheitspolitischen, politischen und gesellschaftlichen Gremien,

  • die Beratung der Mitglieder bei der Ordnung ihrer Krankenhausangelegenheiten und das Entwickeln von Strategien und Orientierungshilfen,

  • den Austausch von Erfahrungen und gegenseitige Anregung,

  • die planmäßige Zusammenarbeit mit verwandten Organisationen,

  • das Stärken christlicher Werte in der Patientenversorgung,

  • das Werben für die Anliegen und Interessen katholischer Krankenhäuser und gezielte Öffentlichkeitsarbeit,

  • das Angebot von Fortbildungen.